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Familienname

Der Clan


Wappen
In B, ein gelber Zuber, von silbernen. Ball überhöht.
Helm: blauer Flügel, darin ein silberner Ball
Decken: blau und gelb
Bibliographische Quellen
Die Wappen bürgerlicher Geschlechter Deutschlands
Und der Schweiz Teil III Seyler -freier-
Marchtaler - Rothenfel Bauer & Raspe, Inhaber G.
G. Neustadt A.


Zubert
Basel
Dieses Geschlecht einer Vergangenheit rühmen, die reich an Daten
und Personen ist. Man findet darüber Angaben bei diversen
bibliographischen Quellen, die das, von der Familie
Zubert in der Geschichte hinterlassene Zeichen bestätigen.

Acta Personae
Geschichtliche Erinnerungen der Familie Zubert.
Chonrad Zubin, 1256 Subdiakon zu Basel.
Zuber, 1298 Deutschherren zu Neuruppin.
In Dokumenten wie: Die Urkundenbücher der Stadt
und Landschaft Zürich. Hgg. von Escher und Schweizer.
Zürich 1888.11 Bde* Urkundenbuch des Klosters Heiligkreuztal.
Bearb. Von Dr. A Hauber. Stuttgart 1910, 1913. 2 Bde*
Mittelhochdeutsches Namenbuch. Von Ad. Socin.
Basel 1903 finden wir Eintragung des Familiennamens in seiner
Urform Zubin, der auf das Jahr 1256 zurück geht.

Stat Magni Nominis Umbra
Etymologie: Die Bedeutung des Familiennamens: alemannischer
herkunftsnameaus Zube gleich laufender Brunnen, der vom Berg
sein Wasser erhält. Das alte, mit Lautverschiebungen aus dem lateinischen
tubus gleich Röhre erwachsene Wort in der Schweiz ist ein sehr häufiger
Ortsname und Örtlichkeitsname reicht von den Alpen bis knapp an die Donau.
Diese Bezeichnungsform finden wir seit dem X. Jahrhundert, als die Lehnsherren
begannen, die Namen des Lehens zu übernehmen und sich somit Adelige jenes Ortes
zu benennen. In dieser Gewohnheit liegt der Hauptgrund der Patrtikel "von".
Der Ortsname ist nicht immer ein adeliges Unterscheidungsmerkmal
und manchmal bezog er sich nur auf den Wohnsitz, der an eine
kaufmännische oder berufliche Bedeutung gebunden war.


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